Vor ein paar Tagen war ich beim Supermarkt am Platze einkaufen. Es war Samstagmittag und die anderen waren auch schon da. Der ganze Laden war voll: voll mit Menschen, voll mit Waren, auch die Einkaufswagen waren voll und an der Kasse waren die Laufbänder voll, von denen im Übrigen nicht mehr all zuviel zu sehen war.
So lang ich denken kann, hat mich derart zelebrierte Fülle seltsam emotionalisiert. In mein formuliertes Bewusstsein gerückt ist dieser Umstand, als ich 15 oder 16 war: ich saß in einem Café und es war voll: voll mit Menschen, voll mit Kuchen, voll mit vollen Tellern. Mich hat damals eine Welle enormer Traurigkeit erfasst, und zwar mit Wucht. Bis heute habe ich nicht wirklich ergründet, was mich daran derart berührt. Aber darum soll es jetzt auch gar nicht gehen.
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So lang ich denken kann, hat mich derart zelebrierte Fülle seltsam emotionalisiert. In mein formuliertes Bewusstsein gerückt ist dieser Umstand, als ich 15 oder 16 war: ich saß in einem Café und es war voll: voll mit Menschen, voll mit Kuchen, voll mit vollen Tellern. Mich hat damals eine Welle enormer Traurigkeit erfasst, und zwar mit Wucht. Bis heute habe ich nicht wirklich ergründet, was mich daran derart berührt. Aber darum soll es jetzt auch gar nicht gehen.
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